Geschichte

Groß Dölln Dorfchronik - Neuauflage 2020

Die Neuauflage der Dorfchronik können Sie hier als PDF herunterladen. Um ein gedrucktes Exemplar zu erwerben (Stück 5,00 Euro + ggf. Versand) schreiben Sie bitte ein E-Mail an info@grossdoelln.de

 

Döllner Dorfchronik Auflage 1997
zusammengestellt von  Siegfried Haase und Sigurd Wendland
Herausgeber: Gemeinde Groß Dölln im Amt Templiner Land, 1997

 

Quellen dieser Chronik waren: 
Pastorino: Ortschronik
Schönfeld: "Chronik"
Wilbrandt: Kirchenchronik
Archiv Haase und Wendland

Für die, welche mehr und genaueres über Groß Dölln wissen möchten sind noch folgende Bücher, Texte und Privataufzeichnungen zu empfehlen:

  • "Der Wildererkönig in der Schorfheide- Georg Schläfke (1900-1988) " Neumann-Neudamm Verlag
  • "Das Döllnfließ, eine wichtige Lebensader der Schorfheide" Siegfried Haase, erschienen in der Schriftenreihe des Schorfheide-Museums Gr. Schönebeck
  • "Die Geschichte der Gemeinde Groß Dölln" eine Arbeit im Rahmen der ABM von Elke Langnickel und Christine Baron

sowie die schon erwähnten Chroniken von 

  • R. Pastorino
  • I. Schönfeld
  • Pfarrer Wilbrandt

Desweiteren habe ich auch eine große Auswahl an alten Fotos aus der Umgebung, Literatur zur Schorfheide und zur Uckermark. Alle diese Arbeiten sind bei mir vorhanden und können bei Bedarf gerne eingesehen werden. 
Sehr gerne können Sie uns Ihr historisches Material zur Verfügung stellen, bzw. zum Kopieren  überlassen.
Kontakt: Siegfried Haase

 

Das Döllnfließ – Zehntausend spannende Jahre

von Manfred Lentz unter Mitwirkung von Siegfried Haase.

Dieses Buch können Sie bei Siegfried Haase, Groß Dölln, Kleine Dellenstr. 9 erwerben.
Telefon: 039883 - 333018
Email: siegfried.haase@freenet.de

180 Seiten mit zahlreichen Fotos, darunter Luftaufnahmen des Döllnfließes
10 Euro

"...und wie sieht es mit den Menschen aus, die sesshaft geworden sind? Die sich Häuser gebaut, Tiere gezüchtet und Felder angelegt haben? Lässt sich auch deren Anwesenheit bei uns nachweisen? Antworten auf diese Frage zu suchen bedeutet letztlich, sich auf die Suche nach den (wenn auch sehr fernen) Vorfahren der heutigen Kurtschläger, Döllner, Beberseer usw. zu machen. Tatsächlich lassen sich auch auf diese Frage Antworten in den beiden Listen finden. 'Siedlung' lautet diesmal das Stichwort, und entsprechende Hinweise gibt es in Bergsdorf, Burgwall und Dölln, in Klein-Mutz, Krewelin, Marienthal, Mildenberg und Ribbeck sowie in Vogelsang, Zabelsdorf und Zehdenick. In einer ganzen Reihe von Orten also, bei denen schon vor einigen Jahrtausenden Menschen siedelten. Wobei diese Information natürlich nichts über die Zahl dieser Menschen aussagt und auch nichts darüber, wie groß ihre Siedlungen waren und wie lange sie existierten. Dazu sind die Funde viel zu beschränkt. Sieht man sich die einzelnen Orte unter dem Gesichtspunkt ihrer Entfernung vom Döllnfließ an, so fällt auf, dass sie alle ein Stück weit davon entfernt waren - mit einer Ausnahme: Dölln. Womit die heutigen Bewohner dieses Ortes für sich in Anspruch nehmen könnten - so sie denn Wert darauf legten -, die Nachfahren der ersten unmittelbaren Döllnfließ-Anwohner zu sein. ..."

Die Russen als Nachbarn

Dieses Buch können Sie bei Siegfried Haase, Groß Dölln, Kleine Dellenstr. 9 erwerben.

Telefon: 039883 - 333018

240 Seiten mit zahlreichen Fotos, 10 Euro